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AutorenbildMitten ins Leben

TREIBSTOFF

Gesunde, nährstoffreiche Lebensmittel in Bio-Qualität sollten Standard sein. Vermeide verarbeitete Produkte, Fertignahrung und Fast Food.


Das ist Tipp 10# meiner 33-Kinderwunsch-Tipps.


Obst und Gemüse sind gesund - das weiß doch jeder! Oder doch nicht...?


junge Frau mit Apfel und Kuchen in der Hand, Gesunde Ernährung

Studien belegen es schon lange:

Die gesunden Vitamine und Nährstoffe in den Lebensmitteln haben in den letzten Jahrzehnten massiv abgenommen. So finden sich in Äpfeln um bis zu 80% weniger Vitamin C, Kartoffeln haben bis zu 70% weniger Kalzium und Weizen verlor mehr als 50% an Nährstoffen.


Durch das regelmäßige Essen von Obst und Gemüse schaffen wir es heute also kaum, unseren Nährstoffbedarf zu decken. Wir verhungern sprichwörtlich vor vollen Tellern, zumindest was die Nährstoffversorgung angeht. Unser Bedarf an Nährstoffen ist zudem deutlich gestiegen, Grund hierfür ist die höhere Belastung unseres Körpers mit Schadstoffen über Luft, Haut, Nahrung und so weiter. Ein vergifteter Körper braucht deutlich mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, um die schädlichen Substanzen ausscheiden zu können.


In der Lebensmittelproduktion haben sich in den letzten Jahrzehnten Herstellungsmethoden entwickelt, die im krassen Gegenteil zu dem stehen, was unser Körper für eine gesunde Lebensweise braucht. Die industrielle Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln führt soweit, dass wir manche Produkte komplett künstlich (chemisch-synthetisch) herstellen können. Käse ist ein Beispiel hierfür: der Pizzakäse hat in den meisten Fällen nie eine Kuh gesehen...


Hier ein paar weitere Beispiele:

  • konventionell erzeugte Äpfel werden bis zur Ernte bis zu 40x mal und mehr gespritzt - das bedeutet, der Apfel wird ständig mit Mitteln gegen Pilze, Kleintiere, Schimmelpilze und ähnliches benetzt.

  • Fleisch aus Massentierhaltung wird mit Hormonen, Antibiotika, genmanipuliertem Futter und vorbeugendem Medikamenteneinsatz großgezogen. Die Rückstände essen wir mit.

  • Trinkwasser wird vielfach chemisch gereinigt (gechlort), ist mit Schadstoffen aus dem Boden oder aus den Leitungen belastet und enthält oft schädliche Keime.

  • Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Emulgatoren und viele andere nette Bezeichnungen für Zusätze in unseren Lebensmitteln können einen Einfluss auf unsere Hormone, unsere Gesundheit und unser Leben haben.

Die Liste ließe sich noch lange fortführen... Grundsätzlich kann man sagen: je verarbeiteter ein Produkt ist (also je mehr Schritte & Zusatzstoffe zur Herstellung notwendig sind), desto weniger wertvoller Inhalt ist drin.


Die Frage ist also, was tun, um hier einen Überblick zu bekommen und sich wieder gesund zu ernähren?


Drei Schlagworte sind ein guter Leitfaden:

  • regional

  • saisonal

  • biologisch

Versuche, deine Lebensmittel direkt vom Produzenten (Bauernhof) zu kaufen. Dieser sollte im besten Fall biologisch wirtschaften. Saisonale Produktion vor Ort - das was gerade reif ist, wird verkauft - ist dann selbstverständlich.

Du vermeidest so, dass deine Lebensmittel mit Chemie behandelt wurden. Denn im biologischen Landbau sind solche Stoffe nicht zugelassen. Zusätzlich stellst du sicher, dass die Umwelt nicht unnötig belastet wird, da viele Kilometer Transport und somit viel CO² Ausstoß wegfallen. Mit der saisonalen Verwendung tuts du deinem Körper & der Umwelt Gutes, da die enthaltenen Vitamine durch die kurzen Wege und angepasste Produktion erhalten bleiben. Das Fast Food wie Pommes, Pizza oder Fertigmahlzeiten nicht dazu gehören, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Und ganz ehrlich: wenn ich 45 Minuten warte, bis eine Tiefkühllasagne fertig ist, kann ich in der gleichen Zeit auch selbst eine aus frischen Zutaten machen...


Für deine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen solltest du die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in Betracht ziehen. Hier bitte nach dem Motto: MTK (Messen-Therapieren-Kontrollieren). Nicht einfach wahllos im nächsten Supermarkt irgendwelche Kapseln mitnehmen und schlucken. Mach eine umfassende Analyse deiner individuellen Nährstoffversorgung. Deine Ärztin oder Heilpraktikerin hilft dir hier weiter. Im Idealfall hast du jemanden, der auf Orthomolekulare Medizin spezialisiert ist. Du kannst auch für einen ersten Überblick Selbsttests für Zuhause machen. Hier empfehle ich dir das Labor http://www.verisana.de. * Hormone, Darm und Mineralstoffe lassen sich einfach und schnell untersuchen. Mit dem Rabattcode MITTENINSLEBEN bekommst du 5% Nachlass auf deine Bestellung.


Zum Thema Nahrungsergänzung gibt es kommende Woche einen eigenen Blogpost. Da erfährst du, worauf es bei der Auswahl ankommt, welche Mittel zum Beispiel die Funktion deiner Eierstöcke gezielt unterstützen und wieso dein Darm in dem ganzen eine große Rolle spielt.


Ich bin gespannt, wie es dir mit den heutigen Inhalten geht. Hast du das gewusst? Ich freue mich immer über dein Feedback.


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DANKE Viel Freude, Deine Philomena ✨









Bildquelle: freepik.com

* Werbung da Markennennung








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